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Küche für Alle – am 28.02.2023 im Café Noir

Auf dem Bild ist das Logo der Kampagne Solidarische Perspektiven zu sehen.

Es wird auf die Küche für Alle am 28.02.2023 im Café Noir, Schauenburgstr. 5 hingewiesen.
Ab 17 Uhr wird dort zusammen gekocht, ab 19 Uhr gibt es veganes Essen gegen Spende.

Wir laden euch ein die Küche für Alle am 28.02.2023 zusammen mit uns zu gestalten.

Um 17 Uhr fangen wir an zu kochen und alles vorzubereiten. Ab 19 Uhr gibt es dann veganes Essen gegen Spende.

Wir freuen uns auf euch!

Infos zur Barrierefreiheit:

Das Café Noir ist ebenerdig zugänglich. Eine barrierefreie Toilette steht zur Verfügung. Es stehen verschiedene Sitzgelegenheiten zur Verfügung.

Das Café Noir ist über die Haltestellen Windeckstraße und Hardecksiedlung mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

Wenn du Unterstützung bei der Anreise oder Gestaltung deines Besuchs haben möchtest, schreibe uns gerne eine Mail: solidarischeperspektiven@riseup.net

Solidarische Perspektiven – Selbstverständnis im Februar 2023

In naher Zukunft werden wir, die Menschen die sich unter dem Namen „Solidarische Perspektiven“ treffen, unseren inhaltlichen Schwerpunkt verändern.

Vielleicht bist du daran interessiert, warum und wie.

Das versuchen wir hier kurz aufzuschreiben.

Solidarische Perspektiven haben sich im Sommer 2022 gefunden, um aus Sorge vor einen politisch rechts beeinflussten heißen Herbst ein Gegenangebot und gut verständliche Aufklärung über Inflation und Gründe und Zusammenhänge für kapitalistische Krisen anzubieten. Auch wurde eine Anlaufstelle für Betroffene der Krisen und für wütende Menschen angeboten, eine Anlaufstelle für Fragen, zum Mitmachen und Vernetzen.

Mit dem Verfassen einer Broschüre, dem Aufbau von Präsenz im Internet, einigen theoretischen Veranstaltungen und einer Demo zum Wut-raus-tanzen haben wir unsere Ziele aus dem letzten Sommer erreicht. Eine Anlaufstelle für Betroffene aktueller Krisenauswirkungen ist die Kampagne bisher nicht geworden. Eine Anlaufstelle zum Mitmachen und Vernetzen hingegen schon.

Jetzt sind wir an dem Punkt, wo wir vorerst kein gemeinsames Ziel mehr verfolgen wollen.

Es ist zwar geplant, einen Rückblick und eine Analyse auf den heißen Herbst 2022, der nie stattfand, zu machen. Darüber hinaus haben die Menschen der Kampagne aber erst einmal Lust, zu den Themen etwas zu machen, die sie persönlich umtreiben.

Allen Themen ist gemeinsam: sie werden betrachtet aus einer freiheitlichen, die Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt stellenden, Autorität und Herrschaft ablehnenden Perspektive auf die Gesellschaft, das Wirtschaftssystem, den Staat.

Warum bleibt Solidarische Perspektiven dann bestehen?

Nach „innen“ bleiben wir solidarisch. Wir unterstützen einander bei der Umsetzung unserer Vorhaben und lernen voneinander.

Nach „außen“ sind wir weiterhin ansprechbar durch den Kampagnennamen. Es können neue Leute dazu kommen und wir nutzen die Internetpräsenz, um über Veranstaltungen zu informieren.

Und ganz wichtig: wir handeln weiter nach dem Grundgedanken „Solidarität statt Krisen und Vereinzelung“. 

10.02.2023 – Filmvorführung und Diskussion „Tomorrow – die Welt ist voller Lösungen“ – im Café Noir!

Das Bild zeigt das Cover des Films Tomorrow, die Welt ist voller Lösungen.

Es wird eine Filmvorführung mit anschließender Diskussion am 10.02.2023 ab 19 Uhr im Café Noir angekündigt.

Das Café Noir befindet sich in der Schauenburgstr. 5 in Karlsruhe.

Der Klimawandel und seine Folgen sind das derzeit wohl drängendste und meist diskutierte Politikum.

Mit der Filmvorführung „Tomorrow – die Welt ist voller Lösungen“ möchten wir von vielen dystopischen Momenten weg kommen und uns mit Ideen und Handlungsmöglichkeiten einem Blick in die Zukunft annähern.

Im Anschluss an den Film möchten wir eine Plattform schaffen über die aufgezeigten Themen zu diskutieren und uns über eigene Handlungsmöglichkeiten auszutauschen.

Was, wenn es die Formel gäbe, die Welt zu retten? Was, wenn jeder von uns dazu beitragen könnte? Als die Schauspielerin Mélanie Laurent (Inglourious Basterds, Beginners) und der französische Aktivist Cyril Dion in der Zeitschrift „Nature“ eine Studie lesen, die den wahrscheinlichen Zusammenbruch unserer Zivilisation in den nächsten 40 Jahren voraussagt, wollen sie sich mit diesem Horror-Szenario nicht abfinden.

Schnell ist ihnen jedoch klar, dass die bestehenden Ansätze nicht ausreichen, um einen breiten Teil der Bevölkerung zu inspirieren und zum Handeln zu bewegen. Also machen sich die beiden auf den Weg. Sie sprechen mit Experten und besuchen weltweit Projekte und Initiativen, die
alternative ökologische, wirtschaftliche und demokratische Ideen verfolgen. Was sie finden, sind Antworten auf die dringendsten Fragen unserer Zeit. Und die Gewissheit, dass es eine andere Geschichte für unsere Zukunft geben kann.

Wir freuen uns auf einen schönen Abend mit spannenden Diskussionen.

Infos zur Barrierefreiheit:

Der Film wird in deutscher Sprache mit Untertiteln gezeigt.

Das Café Noir ist ebenerdig zugänglich. Eine barrierefreie Toilette steht zur Verfügung. Es stehen verschiedene Sitzgelegenheiten zur Verfügung.

Das Café Noir sind über die Haltestellen Windeckstraße und Hardecksiedlung zu erreichen.

Wenn du Unterstützung bei der Anreise oder Gestaltung deines Besuchs haben möchtest, schreibe uns gerne eine Mail: solidarischeperspektiven@riseup.net

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